Die nachgebaute Burganlage des 11. Jahrhunderts wird durch eine Garteninsel vervollständigt. Die mittelalterliche Burgwirtschaft war in vielen Bereichen noch durch die Selbstversorgung gekennzeichnet. Die Produkte der Garteninsel versorgten die Burgfamilie mit Obst und Gemüse, mit Heil- und Kräuterpflanzen, diente aber auch der Entspannung und der Minne. Um sich den göttlichen Segen für das Gedeihen der Pflanzen zu sichern, wurde der Garten nach Kriterien der christlichen Symbolik und Mystik angelegt.

Um die angebauten Pflanzen vor Tierfraß zu schützen, vor allem vor Kaninchen, wurde darauf verzichtet, die Vorburg mit der Nebenburg durch eine Brücke zu verbinden. Mangelangte entweder per Boot oder durch eine drehbare Schiffsbrücke auf die Insel.

Zukünftige Planung

Auf der Garteninsel sind ein Nutzgarten und ein Mariengarten geplant.

 

 

 

 

 

Zeichenplan Nebenburg

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